Muntere Diskussionen prägten den SPD-Dämmmerschoppen in der Lichtenauer Gaststätte "Grimmstube" – ehemals "Zur Traube".

Schwerpunkt der Veranstaltung, zur der auch der Unterbezirks-Vorsitzende der AG SPD 60 + Gerhard Telschow aus Großalmerode als Gast kam, war natürlich die bevorstehende Europawahl. Bei allen Kritikpunkten am derzeitigen Erscheinugsbild der EU gab es doch keinen Zweifel daran, dass eine Rückkehr in die Kleinstaaterei einzelner Nationalstaaten sinnlos ist.

Die kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen der europäischen Staaten untereinander und mit den großen weltweiten Wirtsräumen sichern sozialen Wohlstand und Frieden. Gerade die friedensstiftende Wirkung der völkerverbindenden Europäischen Union wurde nach bald 70 Jahren Frieden im Kerngebiet Europas aus den Augen verloren.

Einig waren sich aber alle, dass die SPD mit Martina Werner und Martin Schulz sehr gute Kandidaten ins Rennen schickt und mit Beiden auch Personen im Wahlkampf herausstellt, die tatsächlich für das europäische Parlament wählbar sind. Damit heben wir uns wohltuend vom Mitbewerber ab, der glaubt mit seiner Allzweckwaffe Merkel, die überhaupt nicht zur Wahl steht, die Wähler verdummen zu können.


  

  


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