Üblicherweise findet unsere JHV im März oder Anfang April statt. In dieser Zeit hatte aber Corona bereits das Zepter übernommen und Versammlungen fielen dem ersten Lockdown zum Opfer. Der Sommer brachte Hoffnung und so konnte am 5. September eine JHV unter strenger Beachtung der Vorschriften stattfinden.

Als Gäste konnten Martina Oehl als Vertreterin des Kreistages und Kosta Panou, Kreisvorsitzender der Jungsozialisten begrüßt werden. Letzterer war vor Ort, weil sich in HeLi dankenswerter Weise wieder rund ein Dutzend junge Menschen zusammen gefunden und die Lichtenauer Juso-Gruppe wieder aktiviert hatten. Zum Vorsitzenden wurde Michael Oehl gewählt. Wir gratulieren und hoffen, dass die Umstände im neuen Jahr bald wieder die notwendigen Treffen zulassen.

Der 1. Vorsitzende berichtete über die Entwicklung der Mitgliederzahl, dankte den Vorstandsmitgliedern und allen Aktiven im gesamten politischen Bereich herzlich für die geleistete Arbeit im noch coronafreien Vorjahr und in diesem belasteten ersten Halbjahr 2020. Er erinnerte u.a. an die sehr schöne Fahrt nach Regenburg, die regelmäßigen Marktbesuche, und an das Rippchenessen “zwischen Jahren” mit der Rekordbeteiligung von 130 lieben Gästen.

Schon zum Berichtszeitraum war abzusehen, dass das Rippchenessen 2020 ebenso ausfallen würde, wie die im August geplante SPD-Tour nach Schwerin und Wismar.

Elmar Neugeboren berichtete aus der Fraktion und die Entwicklungen in Ausschüssen und Stadtverordnetenversammlung. Abstimmungen innerhalb der Fraktion liefen per eMail ab. Inge Harder folgte Robert Hollstein, der aus gesundheitliche Gründen zurück getreten war, als Stadtverordnetenvorsteherin.

Es folgte der Kassenbericht von Inge Harder, der die Kassenprüfer erneut eine hervorragende Kassenführung bescheinigten. Demzufolge wurden sowohl Kassiererin als auch Gesamtvorstand einstimmig entlastet. Gerhard Putz wurde als zweiter Kassenprüfer neu in das Amt gewählt.

Nach einer knappen Stunde konnte die JHV beendet werden, weitere Anträge lagen nicht vor und auf die übliche anschließende Schnuddelrunde musste dank Corona verzichtet werden.

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